Die Menopause: Mehr als nur Hitzewallungen
Hier erfahren Sie, welche Symptome auf eine bedeutende Lebensphase der Frau hinweisen: Die Wechseljahre.
Wenn es um die Menopause geht, denken viele sofort an Hitzewallungen und nächtliches Schwitzen. Aber wussten Sie, dass diese Lebensphase auch eine Reihe von weniger bekannten Symptomen mit sich bringen kann? Lassen Sie uns einen Blick auf einige dieser überraschenden Anzeichen werfen.
Es ist allgemein bekannt, dass Frauen zwischen 40 und 58 Jahren in die Menopause kommen können. Während dieser Zeit erleben sie verschiedene physische und emotionale Veränderungen. Die häufigste davon sind Hitzewallungen. Jedoch gibt es nebst dieser gängigen Symptome noch andere Zeichen, welche oft übersehen werden.
Verborgene Signale
Neben typischen Symptomen wie Müdigkeit, Stimmungsschwankungen und Nachtschweiss treten bei einigen Frauen während der Wechseljahre auch weniger bekannte Anzeichen auf:
Schlaflosigkeit: Einige Frauen haben Probleme beim Schlafen wegen sinkender Östrogenspiegel und der damit verbundenen Temperaturregulation im Gehirn.
Trockene Haut: Durch das Absinken des Östrogenspiegels kann die Haut trocken und juckend werden.
Geschmacksveränderungen: Einige Frauen berichten von einem metallischen Geschmack im Mund. Dies kann auf hormonelle Ungleichgewichte zurückzuführen sein.
Gedächtnisprobleme: Menopause kann auch die Gedächtnisleistung beeinträchtigen und zu Konzentrationsschwierigkeiten führen.
Risiken in der Menopause
Neben diesen Symptomen können mit der Menopause auch gesundheitliche Risiken verbunden sein, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Osteoporose und sexuelle Dysfunktion. Daher ist es wichtig, regelmässige Gesundheitsuntersuchungen durchzuführen.
Aber keine Sorge. Es gibt viele Möglichkeiten zur Linderung dieser Beschwerden – von Hormontherapie über Akupunktur bis hin zu Yoga oder Meditation. Auch pflanzliche Präparate wie Traubensilberkerze können hilfreich sein.
Fazit: Die Menopause bringt eine Vielzahl an Veränderungen mit sich – einige davon sind weniger bekannt als andere. Aber indem man sich informieren und aktiv nach Lösungen sucht, können Frauen diese Lebensphase besser verstehen und bewältigen.