Warum Sie früh über die eigene Fruchtbarkeit nachdenken sollten
Sie denken über ein eigenes Kind nach? Dann befolgen Sie wichtige Tipps, um Ihre Fruchtbarkeit zu fördern.
Die Familienplanung ist für viele Frauen in ihren Zwanzigern noch weit entfernt. Doch auch wenn aktuell kein Kinderwunsch besteht, kann es sinnvoll sein, sich frühzeitig mit der eigenen Fruchtbarkeit auseinanderzusetzen.
Menstruationszyklus im Blick behalten
Eine effektive Methode zur Unterstützung der zukünftigen Fruchtbarkeit ist das Beobachten des Menstruationszyklus. Sollten Sie dies bisher nicht getan haben und einen Kinderwunsch hegen, könnte es hilfreich sein, damit zu beginnen.
Durch dieses Monitoring kannst du schnell erkennen, wenn etwas aus dem Ruder läuft. Bei unregelmässigen Zyklen könnte sich ein Besuch bei einer Fachperson lohnen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt betrifft den Konsum von Alkohol und Koffein. Während einer Schwangerschaft wird häufig empfohlen, auf Alkohol zu verzichten und den Koffeinkonsum einzuschränken. Doch auch vorher kann ein bewusster Umgang mit diesen Substanzen sinnvoll sein.
Bewegung als Schlüssel zur Fruchtbarkeit
Regelmässige Bewegung kann sowohl die allgemeine Gesundheit als auch die Fruchtbarkeit positiv beeinflussen. Deshalb empfiehlt Kashani, einen Weg zu finden, Sport in den Alltag zu integrieren.
Allerdings sollten Frauen darauf achten, es nicht zu übertreiben: Übermässiges intensives Training kann in einigen Fällen sogar negative Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit haben.
Wenn du deine zukünftige Fruchtbarkeitsgesundheit unterstützen möchtest, beginne bereits jetzt damit! Behalte deinen Zyklus im Auge, limitiere übermässigen Koffein- und Alkoholkonsum und bleibe körperlich aktiv.
Es geht letztendlich darum, schon heute auf deine Hormone zu achten – was weniger kompliziert ist als du vielleicht erwartest!