Wie Abendrituale den Start in den nächsten Tag verbessern können
Die Abendroutine beeinflusst massgeblich, wie wir uns am nächsten Morgen fühlen. Mit einfachen Ritualen können wir unseren Start in den Tag besser gestalten.
Wussten Sie, dass Ihre Abendroutine einen erheblichen Einfluss darauf haben kann, wie Sie sich am nächsten Morgen fühlen?
Mit einfachen Ritualen können Sie dafür sorgen, energetischer und mit klarerem Kopf in den Tag zu starten.
Es beginnt alles mit dem simplen Entschluss, den Abend bewusst zu gestalten. Rituale sind leicht umzusetzen und sie haben so das Potenzial, Ihre Lebensqualität mit wenig Aufwand spürbar zu verbessern.
Spazieren Sie sich frei
Eine abendliche Runde an der frischen Luft wirkt Wunder für Ihren Blutzuckerspiegel nach dem Essen. Bewegung fördert die Durchblutung und ermöglicht es Ihrem Gehirn, die Ereignisse des Tages besser zu verarbeiten.
Ein Spaziergang, sei es allein oder in Begleitung, hilft Ihnen dabei, zur Ruhe zu kommen. So können Sie sich von Gedanken, die Sie beschäftigen, lösen und kehren mit einem freien Kopf zurück.
Besonders im Sommer ist ein Spaziergang bei Dämmerung eine wahre Freude.
Körperbewusstsein neu entdeckt
Achtsamkeit gegenüber jedem Teil Ihres Körpers kann chronischen Stress mindern und geistige Unruhestifter zur Ruhe bringen. Beginnen Sie bei Ihrem Kopf und arbeiten sich gedanklich bis hinunter zu Ihren Zehen vor.
Dieses Scannen unterstützt Selbstregulation sowie die innere Balance effektiv und hilft uns, den Körper hinunterzufahren.
Zarte Dehnübungen können ebenfalls dazu beitragen, Ihr parasympathisches Nervensystem zu aktivieren. Langsames und entspannendes Yoga ist ideal für Erholungszustände nach stressigen Tagen.
Tauchen Sie ein in die Entspannung
Vollbäder vor dem Schlafengehen können stimmungs- sowie Schlaf aufhellende Effekte haben und sogar positive Auswirkungen auf Ihr Herz-Kreislauf-System zeigen.
Nehmen Sie diese Zeit als Möglichkeit wahr, um vom Alltag abzuschalten und Ihrem Körper etwas Gutes zu tun.
Wenn Sie kein Fan von Bädern sind, probieren Sie zumindest ein Duschritual mit einem beruhigend duftenden Duschgel aus. Eine nächtliche Duschzeremonie kann zudem helfen, die Körpertemperatur herunterzukühlen – ein wichtiger Faktor für guten Schlaf.
Die eigenen Gedanken steuern
Anstatt Sorgen über unvollständige Aufgaben Raum zu geben, versuchen Sie, sich auf erreichte Meilensteine zu fokussieren. Selbst der winzigste Schritt in Richtung Ziel ist bedeutungsvoll und sollte so wahrgenomen werden.
Feiern Sie Ihre kleinen Erfolge jeden Tag. Dies hilft, nach vorne zu schauen und motiviert, weiterhin ambitionierte Ziele anzusteuern.
Denken Sie vor dem Schlafen nach, wofür Sie dankbar sind. Dies kann zu einer deutlichen Verbesserung Ihrer Gesundheit führen. Sie werden sich natürlicherweise weniger gestresst und zufriedener fühlen.
Schalten Sie ab für süsse Träume
Für einen erholsamen Schlaf ist es wichtig, vor dem Zubettgehen auf Bildschirmzeit zu verzichten. Das Ausschalten von Geräten mindestens 30 Minuten vor dem Schlafen geht Hand in Hand mit einer besseren Nachtruhe.
Versetzen Sie sich selbst in einen Zustand der Ruhe durch einfache Massnahmen wie das Nutzen eines traditionellen Weckers. Dies schafft eine Umgebung frei von digitaler Ablenkung.
Dank Digital Detox am Abend werden Sie am folgenden Tag ausgeglichener sein.