Vogelgrippe - was Sie jetzt wissen und tun sollten
Die Vogelgrippe ist zurück und könnte gefährlicher sein als je zuvor. Aber keine Panik – wir haben die Informationen, die Sie brauchen, um sicher zu bleiben.
Die Vogelgrippe, auch bekannt als Aviäre Influenza, ist eine hochansteckende Viruserkrankung bei Vögeln. Manchmal kann dieses Virus jedoch auf den Menschen überspringen, was potenziell tödliche Folgen haben kann.
Solche Krankheiten, die von Tieren auf Menschen übertragen werden können, werden als Zoonosen bezeichnet. Ihre Unberechenbarkeit macht die Vogelgrippe besonders gefährlich.
In den meisten Fällen erfolgt die Übertragung des Virus durch engen Kontakt mit infizierten Vögeln oder deren Ausscheidungen. Das Risiko einer Ansteckung ist besonders hoch für Personen, die beruflich oder privat viel mit Geflügel zu tun haben; Mensch-zu-Mensch-Übertragungen sind selten, aber dennoch möglich.
Symptome und Behandlung: Was tun bei Verdacht auf Vogelgrippe?
Die Symptome einer Infektion mit dem Vogelgrippevirus ähneln denen der saisonalen Grippe: Fieber, Husten, Halsschmerzen und Muskelschmerzen.
In schweren Fällen kann es jedoch auch zu Atemproblemen oder Lungenentzündungen kommen. Solltest Sie solche Symptome feststellen und hatten Sie kürzlich Kontakt zu Geflügel oder waren in einem Gebiet mit bekannter Vogelgrippe-Aktivität, suchen Sie umgehend einen Arzt auf.
Antivirale Medikamente können helfen, wenn sie früh genug eingesetzt werden.
Schutz vor der Vogelgrippe: Wie können Sie sich schützen?
Der beste Schutz gegen die Vogelgrippe ist Prävention. Vermeiden Sie engen Kontakt zu Geflügel und achten Sie beim Umgang mit rohem Hähnchenfleisch auf gute Küchenhygiene.
Vermeiden Sie Reisen in Gebiete mit bekannter Aktivität des Virus, insbesondere während Ausbrüchen. Eine gesunde Lebensweise stärkt Ihr Immunsystem und hilft dabei, Krankheiten abzuwehren.
Bleiben Sie informiert und treffen Sie Vorsichtsmassnahmen, um sich und Ihre Lieben vor der Vogelgrippe zu schützen.