Diese drei Warnsignale dürfen Sie im Sportkurs nicht ignorieren
Gruppentrainings liegen hoch im Kurs. Damit sie aber auch die gewünschte Wirkung zeigen, dürfen Sie drei wichtige Warnsignale nicht ignorieren.
Es ist eine Entscheidung, die viele treffen: Der Besuch eines Gruppenfitnesskurses. Ein exzellenter Fitnesskurs kann Ihnen Freude bereiten, Ihre Routine aufpeppen und sogar dabei helfen, eine neue zu etablieren. Aber ein schlechter Kurs kann schnell Ihren Spass verderben und möglicherweise sogar Verletzungen verursachen.
Ein grosses Warnsignal in einem Fitnesskurs sollte das Fehlen von Aufwärm- oder Abkühlphasen sein. Jeder gute Trainer wird dafür sorgen, dass diese beiden Phasen Bestandteil des Trainings sind. Denn sie sind essenziell zur Vorbeugung von Verletzungen und zur Vorbereitung beziehungsweise Regeneration Ihres Körpers.
Eine weitere rote Fahne sollten fehlende Modifikationsvorschläge sein. Es zeigt sich immer wieder, wie wichtig Anpassungen in Übungsabläufen sind. Sie machen den Unterricht inklusiver für verschiedene körperliche Voraussetzungen und ermöglichen jedem Teilnehmer individuelle Fortschritte.
Der Ton macht die Musik
Ein dritter Warnhinweis ist eine motivierende Ansprache des Trainers, die Sie eher entmutigt. Es gibt einen feinen Unterschied zwischen dem Anspornen zu persönlichen Bestleistungen und der Forcierung von Übungen, für die Körper oder Geist noch nicht bereit sind. Ein guter Trainer motiviert auf positive Weise und respektiert individuelle Grenzen.
Obwohl es wichtig ist, Trainern Raum zur Weiterentwicklung zu geben, sollten diese Warnsignale in einem Fitnesskurs nicht ignoriert werden. Eine negative Erfahrung kann Ihr Verhältnis zum Sport langfristig beeinflussen. Sprechen Sie den Trainer bei Bedarf auf seine Methoden an oder suchen Sie sich gegebenenfalls einen anderen Kurs aus.